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„5.000 Euro Ceranfeld mit Scheuermilch“: Geissens-Fans entsetzt von Carmens Putzaktion

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Küchenputz bei den Geissens: Carmen schrubbt fröhlich ihre Herdplatten. Doch im Netz wird sie für ihre Hausfrauenfähigkeiten stark kritisiert.

Monaco - So sieht Arbeitsteilung bei den Geissens aus: während Carmen Geiss (57) die Küche putzt, hält Ehemann Robert (58) das Geschehen mit der Kamera fest und postet es bei Instagram. Doch mit der Reaktion einiger Fans haben die beiden wohl nicht gerechnet.

Carmen Geiss schrubbt Ceranfeld mit Scheuermilch

„Nach dem Essen muss natürlich einer aufräumen, wer kann das besser als die Frau“ macht Robert klar, wie es seiner Meinung nach in der Küche abzulaufen hat. Im Video ist dann auch Carmen Geiss zu sehen, wie sie engagiert und mit der bloßen Hand ihre Scheuermilch über dem Ceranfeld verteilt und ordentlich schrubbt.

Beim Anblick dieser Putzaktion stellen sich vielen Fans der Geissens jedoch die Haare auf. In der Kommentaspalte entfacht eine hitzige Diskussion darüber, ob Carmen auf diese Weise nicht die teuren Herdplatten zerstört.

Geissens-Fans entsetzt über Carmens Putzweise

„Scheuermilch auf Ceranfeld? Bitte nicht machen. Das zerkratzt es auf Dauer“, mahnt ein Follower der Geissens entsetzt. „Bitte NICHT mehr mit Scheuermilch“, ist ein weiterer schockiert, und auch ein Dritter meint: „Ohhh Gott, sie putzt doch nicht etwa das 5.000€ Ceranfeld mit Scheuermilch?“ Andere Fans stimmen Carmen in der Wahl ihrer Putzmittel jedoch durchaus zu: „Mache ich immer mit Scheuermilch!!! Jahrelang schon!“; „So wird das gemacht!“; „Mein Leben lang!“

Experten geben den entsetzten Geissens-Fans übrigens recht. Denn durch den Einsatz von Scheuermilch können auf dem Ceranfeld irreparable Kratzer entstehen.

Mit ihrem letzten Outfitpost, in dem sie sich in schwarzen Overknees präsentierte, sorgte Carmen Geiss hingegen für wahre Begeisterungsstürme unter ihren Anhängern. Die waren der Meinung, die Ehefrau von „Roberto Geissini“ sei einfach „der Burner!“ Verwendete Quellen: instagram.com/robertgeiss_1964; focus.de

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