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„Immer wieder sonntags“: Wegen Riesen-Veränderung hat Stefan Mross „Pipi in den Augen“

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Der Moderator Stefan Mross zeigt sich auf der Baustelle der neuen Arena für „Immer wieder sonntags“ auf einem Bagger vor dem Maskottchen „Euro-Maus“ des Europa-Parks.
Die ARD-Show „Immer wieder sonntags“ zieht um. Moderator Stefan Mross ist begeistert. © Philipp von Ditfurth/ dpa

Bei der Kult-Sendung „Immer wieder sonntags“ gibt es bald eine Veränderung: Die Musikshow bekommt eine neue Kulisse. Moderator Stefan Mross ist begeistert.

Rust - Seit fast 30 Jahren läuft die Schlager-Show „Immer wieder sonntags“ auf deutschen Fernsehern. Dieses Jahr gibt es allerdings eine Veränderung: Die ARD-Show bekommt eine neue Kulisse im Europapark. Moderator Stefan Mross ist überwältigt.

Immer wieder sonntags: ARD-Show zieht um - Moderator Stefan Mross ist zu Tränen gerührt

 „Ich hatt‘ ziemlich Pipi in den Augen, wie ich hier reinkam und diese Riesenarena gesehen habe“, sagte Mross nach der Grundsteinlegung für die neue Arena am Montag (14. Februar). Er sei völlig „geflasht“ gewesen und freue sich sehr auf die neue Saison und das Publikum. Was die Gäste erwartet, steht allerdings noch nicht fest, sagte er.

Auf Instagram teilte der Musiker erste Einblicke in die neue Arena mit seinen Fans: Auf einem Video zeigte er die Baustelle, die bis Juni fertig werden soll. Noch ist viel zu tun, bis die Sendung am 12. Juni beginnt. Die Grundsteinlegung war für Mross ein echter „Gänsehaut Moment“, wie er auf Instagram schreibt.

Dass er dafür den Valentinstag auf einer Baustelle verbringen musste, machte dem Trompeter nichts aus: „Das ist ja unser Leben, dafür brennen wir ja“, sagte der Volksmusikstar. „Ich hab‘ zwar noch nie einen Valentinstag auf einer Baustelle erleben dürfen, aber ich habe meine Frau an meiner Seite, ich hab‘ wieder Leute um mich rum, ich hab‘ Journalismus um mich rum, so wie ich das eigentlich 34 Jahre lang kenne und liebe.“

Schlager-Sendung „Immer wieder sonntags“ mit neuer Kulisse

Die neue Arena für die Sendung im Ersten sei nötig, weil der Europa-Park den bisherigen Platz für eine Achterbahn brauche, erklärte der 46-Jährige. Doch die neue Anlage verspricht einiges: Sie soll größer, sportlicher und moderner werden. Ein Wiedererkennungswert soll aber trotzdem bleiben.

Er wolle, „dass die Leute einschalten und sich wohlfühlen wie die letzten 20 Jahre auch“, sagte Mross. Das Grundkonzept der Sendung mit Auftritten und Gesprächen mit Musikern werde bleiben. „Es wäre ja schlimm, wenn ma alles umdrehen.“ Auch die Fans sind gespannt: In den Kommentaren auf Instagram herrscht rege Begeisterung über die neue Kulisse. (sf/dpa)

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