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Ausverkauf bei „The Voice of Germany“: Peter Maffay ersetzt Sarah Connor - drei Änderungen

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Peter Maffay ersetzt Sarah Connor bei „The Voice of Germany“
Peter Maffay ersetzt Sarah Connor bei „The Voice of Germany“ © dpa-Zentralbild | Britta Pedersen/dpa | Christoph Soeder

Große Überraschung bei „The Voice of Germany“. Gleich drei Jurymitglieder verlassen die Show. Zudem gibt Peter Maffay sein großes Debüt und wird Sarah Connors Platz einnehmen.

Köln - In der zwölften Staffel der beliebten TV-Show „The Voice of Germany“ (alle News auf der Themenseite) kommt es zu großen Veränderungen. Gleich drei Jurymitglieder kehren der Show den Rücken - ein wahrer Ausverkauf. Zudem gibt kein Geringerer als Rocklegende Peter Maffay sein großes Debüt und nimmt anstelle von Sarah Connor auf einem der drei freien Sessel platz.

The Voice of Germany: Gleich drei Jurymitglieder verlassen die Show

Einmal auf den berühmten Stuhl in der Show „The Voice of Germany“ Platz nehmen und jungen Talenten auf ihren Weg in das Showbusiness begleiten - für viele Sänger ein großer Wunsch. Im vergangenen Jahr begaben sich Sarah Connor, Nico Santos, Johannes Oerding und Mark Forster auf die Suche nach neuen Talenten.

Doch gleich drei von ihnen räumen im nächsten Jahr ihren Platz in der Jury. Lediglich Mark Forster bleibt der TV-Show erhalten. Von Sarah Connor, Nico Santos und Johannes Oerding müssen sich die Zuschauer verabschieden. Doch der Sender hat für die kommende Staffel einige große Showhasen organisiert.

Ausverkauf bei „The Voice of Germany“: Sarah Conner raus, Peter Maffay rein - die neue Jury

Während Stefanie Kloß und Rea Garvey zum Format zurückkehren und bereits wissen, wie die Show abläuft, steht bei Peter Maffay ein großes Debüt an. Der „Ich wollte nie erwachsen sein“-Interpret wird zum ersten Mal auf einen der roten Stühle bei „The Voice of Germany“ Platz nehmen. Für den Musiker etwas ganz besonderes.

„Ich habe immer bewundert, wie viele großartige Talente ‚The Voice of Germany‘ als Sprungbrett in eine Laufbahn als Musikerinnen und Musiker wählen. Dabei möglicherweise eine Hilfestellung zu geben, zusammen mit meinen Kollegen, finde ich super. Ich freue mich auf gute Musik in guter Gesellschaft und viele interessante Begegnungen“ so Peter Maffay gegenüber dem ProSieben/Sat.1.

Neben Mark Forster bleibt auch Thore Schölemann als Moderator der Show erhalten. Dabei stellte er kürzlich klar: „Würde nie sowas moderieren“: Thore Schölermann empfand DSDS mit Dieter Bohlen als „ganz, ganz eklig“. Verwendete Quellen: T-online.de

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