„Bauer sucht Frau“: Traumbauer Björn lässt Liebes-Bombe platzen – Das geschah nach dem RTL-Dreh
Bei „Bauer sucht Frau“ bekam Teilnehmer Björn viele Anfragen zum Kennenlernen. Für eine neue Liebe reichte es nicht – doch abseits des TVs soll es jetzt gefunkt haben.
Köln - Bei „Bauer sucht Frau“ konnte sich Agraringenieur Björn Diefenbach vor Anfragen kaum retten. Ihn wollten so viele Frauen kennenlernen, dass er gleich fünf Frauen zum Scheunenfest auswählen konnte. Auf seinen Hof nahm er schließlich die beiden Bewerberinnen Kathrin und Dani mit.
„Bauer sucht Frau“-Björn fand im TV nicht die große Liebe
Doch entscheiden konnte er sich letztendlich nicht zwischen den beiden, es entwickelte sich nicht zu Liebe, sondern Freundschaft. Beim großen „Bauer sucht Frau“-Staffel-Wiedersehen erklärte der 32-Jährige: „Ich hatte nach dem Scheunenfest die Tendenz zu Dani. Doch dann haben wir zu dritt die Abende verbracht und dann war es mehr so wie eine Clique und da wollte ich dann auch keine Entscheidung mehr treffen“
Frisch verliebt: Björn von „Bauer sucht Frau“
Sein Glück könnte der Landwirt nun aber doch gefunden haben – nur eben nicht im TV. Beim Wiedersehen erklärte er schon: „Ich habe aber inzwischen jemanden kennengelernt – und das könnte was werden!“ Eine Andeutung, über die Björn Diefenbach nun in der Bild weitere Details verriet: „Ich habe eine Frau kennengelernt, eine Juristin aus Köln. Das ist noch ganz frisch, wir haben uns erst ein paar Mal getroffen und schreiben viel.“

Björn spricht über seinen neuen Flirt und wieso es bei „Bauer sucht Frau“ nicht geklappt hat
Über den Weg gelaufen sind sich die beiden beim Feiern in Köln, sogar auf seinem Bauernhof war sie ihn schon besuchen: „Wir haben uns beim Feiern in Köln kennengelernt. Einmal hat sie mich auch auf meinem Bauernhof besucht.“ Ein Label möchte der TV-Kandidat dem Ganzen aber noch nicht geben. „Es ist noch offen, was daraus wird. Sie ist sehr edel – also nicht so leicht zu haben …“, erzählt Björn Diefenbach geheimnisvoll.
Vergleichen möchte der „Bauer sucht Frau“-Teilnehmer aber nicht. „Das kann man nicht vergleichen. Mit Dani und Kathrin hat es mehr auf der freundschaftlichen Ebene gematcht. Es war für mich nicht möglich, da den Schalter umzulegen. Und den Mädels ging es da ähnlich – zumindest haben sie das gesagt. Die Kameras waren auch ein Problem“, so Diefenbach. Er habe sich sehr auf dem Präsentierteller gefühlt. „Auch während der Hofwoche waren die entspannteste Zeit meistens die Abende, wenn es dunkel war und die Kameras aus waren“, gibt er gegenüber der Zeitung zu. Zu dritt wäre es schwer gewesen, eine romantische Stimmung zu kreieren.
Auf seine Teilnahme bei „Bauer sucht Frau“ kann er aber nur wohlwollend zurückblicken. Er gehe nicht mit einem „blöden Gefühl“ raus. „Auch wenn’s mit der Liebe nicht geklappt hat“, so Diefenbach. (jh)