„Bauer sucht Frau International“: Kandidaten in Lebensgefahr? - „Ich mache mir tierisch Sorgen“
Bei „Bauer sucht Frau International“ stehen die Hofwochen an. Doch statt eine romantische Zeit zu genießen, macht sich Vivien in Australien plötzlich „tierisch Sorgen“.
- Die RTL-Show „Bauer sucht Frau International“ ist eigentlich zum Verlieben und romantische Augenblicke da.
- Doch in Viviens Heimat Australien lauert plötzlich eine tödliche Gefahr.
- Selbst die Bäuerin macht sich bereits „tierisch Sorgen“.
Australien - Unberührte Natur und strahlende Sonne - eigentlich scheinen die Rahmenbedingungen auf Viviens Hühnerfarm in Australien bestens zum Verlieben geeignet. Doch obwohl das zugleich das finale Ziel bei „Bauer sucht Frau International“ sein sollte, sorgt die einzige Kandidatin der RTL-Kuppelshow bereits während der Hofwochen für einen Schockmoment, nach dem sich ihre Liebesanwärter sogar in Lebensgefahr begeben könnten.
„Bauer sucht Frau International“: Schock auf Viviens Hof in Australien
Die Idylle scheint zu täuschen: Denn auch wenn das gesamte Ambiente in Bäuerin Viviens australischer Heimat anfangs noch zu einer romantischen Hofwoche einzuladen scheint, schlagen die Herzen dort zunächst aus einem anderen Grund höher. So mussten Vivien und ihre drei Auserwählten kurz nach ihrer Ankunft bereits einen ersten Schock verdauen: „Wir haben hier ein kleines Problem“, spricht Vivien eine durchaus ernste Situation an, die bei fehlender Sorgfalt böse und sogar lebensbedrohliche Folgen haben könnte.
„Bauer sucht Frau International“: Vivien macht sich nach dem Schlangenfund „tierisch Sorgen“
Den Grund für die ganze Aufregung liefert sie: eine sogenannte Brown Snake, die sich in dem hohen Gras auf Viviens Hühnerzucht versteckt hält. Und mit der ist eben nicht zu spaßen, wie die Wahl-Australierin erklärt: „Die haben schon viel Gift und die sind auch tödlich“, macht Vivien den Ernst der Lage klar und gesteht: „Ich mach mir tierisch Sorgen.“
„Bauer sucht Frau International“: Sebastian nutzt den Schlangenschock ganz strategisch
Die einzige Möglichkeit, die ihr und ihren drei Verehrern auf dem Geflügelhof noch bleibt, ist, erstmal alles abzumähen, wie Vivien den weiteren Plan gegen die lauernde Gefahr erklärt. Dabei darf sie sich aber immerhin gleich über die tatkräftige Unterstützung der drei starken Männer freuen, die sie zur Hofwoche auf ihre Farm eingeladen hat: „Ich bin eigentlich total begeistert, dass alle drei anpacken und auch wissen, was sie tun“, schwärmt Vivien.
Doch während sich Rüdiger tatsächlich gleich auf den Rasenmäher-Traktor geschwungen hat, nutzt Sebastian die Gunst der Stunde, um Vivien zu einem kleinen Spaziergang zu entführen. „Das kam sehr plötzlich und unerwartet, ist aber auch sein gutes Recht“, kommentiert Jörn das Vorpreschen seines Konkurrenten noch relativ kollegial.
„Bauer sucht Frau International“: Ist der Kampf um Vivien nun eröffnet?
„Er ist schon sehr direkt“, gesteht auch Vivien später im Interview, ist am Ende aber doch ganz froh, die Gelegenheit gehabt zu haben, offen mit ihm zu reden. „Das Gespräch war gut“, resümiert auch Sebastian selbst vor der Rückkehr zu seinen beiden Mitstreitern, die sich in der Zwischenzeit weiter mit der Suche nach der Brown Snake beschäftigt hätten können, stattdessen aber erstmal zum kühlen Bier gegriffen haben. So bleibt die Schlange wohl zunächst noch ein wenig auf dem Hof versteckt und es scheint, als könnte sich der Kampf gegen sie eher zu einem Kampf um Viviens Herz entwickeln.
Sein Herz verschenken würde auch gerne Ashok in Indien - doch gerade scheint der Bauer eher vom Pech verfolgt.
lros