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Honeys drastische Veränderung: Er greift zum Rasierer

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Von: Vanessa Fonth

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So sieht Honey nun nicht mehr aus. © Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html

Sydney - Alexander „Honey“ Keen ist sich seines guten Aussehens durchaus bewusst und legt Wert darauf, sich perfekt in Szene zu setzen. Mit dieser Entscheidung hat er allerdings richtig daneben gegriffen.

Er ist der unbestrittene Schönling der Show: Alexander Keen, besser bekannt als Honey von GNTM. Im Netz entlud sich bereits der gesammelte Spott über Honey, der es sich nicht nehmen ließ, mit nacktem Oberkörper auf einem Pferd in den Dschungel zu reiten. „Famewhore“ war dabei noch einer der netteren Begriffe, die bei Twitter zu seinem völlig übertriebenen Auftritt kursierten.

Mal im Erns: Hatte der Mann während der gesamten Staffel überhaupt schon mal ein T-Shirt über seinen perfekt definierten Six-Pack gestreift? Aber nicht nur sein Luxuskörper steht bei den Zuschauern und bei Honey selbst im Mittelpunkt. Die wenige Körperbehaarung, die dem metrosexuellen Mann von heute noch geblieben ist, befindet sich nicht auf der Brust, sondern im Gesicht. Der Trend „Bart“ ist auch an Honey nicht ganz vorbei gegangen, auch wenn ein echter Holzfäller angesichts von Alexanders Fläumchen wohl Tränen gelacht hätte.

Alle aktuellen Informationen finden Sie im Dschungelcamp-Ticker zu Tag neun.

Nun hat wohl auch Alexander entdeckt, dass er bei diesem Trend nicht ganz mithalten kann und griff an Tag 9 im Dschungelcamp kurzerhand zum Rasierer. Wie RTL berichtet ging Honey dabei schonungslos vor. Gina-Lisa und Nicole erreichten als erste den Tatort alias die Waschstation des Camps und flippten völlig aus. „Babyface in da house!“, ruft Gina-Lisa begeistert im kurzen Video, das RTL vorab veröffentlicht hat. "Brutal, wie anders du aussiehst", findet Schauspielerin Nicole Mieth.

Hier können Sie sich die unglaubliche Verjüngung des Alexander Keen selbst ansehen. Aber Achtung, der Anblick ist wirklich gewöhnungsbedürftig.  "Ich bin mich selbst nicht gewohnt ohne Bart", mein Honey skeptisch beim Blick in den Spiegel nach der Rasur.

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