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Dschungelcamp-Geheimdreh! RTL startet offenbar schon - einen Gast hatte keiner auf der Rechnung

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Von: Richard Strobl

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Sonja Zietlow und Daniel Hartwich, Moderatoren der RTL-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“, sitzen im Studio. (archiv)
Sonja Zietlow und Daniel Hartwich, Moderatoren der RTL-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“, sitzen im Studio. (archiv) © Stefan Menne/dpa

Das Dschungelcamp 2022 steht in den Startlöchern. Nun gab es einen ersten geheimdreh - mit einem überraschenden Gast.

Köln - Die Vorbereitungen für das Dschungelcamp - oder „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, wie der RTL-Klassiker offiziell heißt - laufen auf Hochtouren. In knapp einem Monat soll es losgehen. Doch schon jetzt startete RTL offenbar den ersten kleineren Geheimdreh für die Sendung.

So sollen am Wochenende in Köln bereits erste Dreharbeiten für den Vorspann des Dschungelcamps stattgefunden haben. Das berichtet die Bild.

Dschungelcamp 2022: Erster geheimer RTL-Dreh

Dazu sollen alle zwölf Kandidaten in die hiesigen MMC-Studios eingeladen worden sein. Durchaus überraschend, denn: Dort wurde parallel auch das erste Halbfinale der Sendung „Das Supertalent“ abgedreht.

Damit der Geheimdreh auch geheim blieb, soll es demnach strenge Sicherheitsvorkehrungen gegeben haben. Die Dschungelcamp-Stars sollen komplett von den restlichen Studio-Besuchern abgeschirmt worden sein. An einem Check-In-Schalter standen dem Bericht nach Securitys mit schwarzen Regenschirmen bereit, die zusätzlichen Sichtschutz bieten sollten.

Überraschender Gast bei Geheimdreh zum RTL-Dschungelcamp

Zudem wurden die Dreharbeiten wohl auf drei Tage verteilt, damit sich die Reality-TV-Stars nicht begegneten.

Die Bild berichtet zudem von einem überraschenden Gast bei den Dreharbeiten: Der Reality-Star und gelernte Friseur Cosimo Citiolo wurde von dem Blatt in den Studios gesichtet. Er tauchte bislang nicht in der Liste der bekannten Kandidaten auf.

Nach aktuellem Stand will RTL seine Dschungel-Stars weiterhin in der zweiten Januar-Woche nach Südafrika fliegen, heißt es in dem Bericht weiter. Und das trotz der neu aufgetauchten Omikron-Variante, die zuerst in Südafrika gefunden wurde. (rjs)

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