Streik bei „Goodbye Deutschland“ in Zanzibar: Arbeiter wollen Geld von Levke im Voraus
So hat sich Levke Kersting den Umbau ihres Eigenheims nicht vorgestellt. In Zanzibar bereiten die Handwerker dem „Goodbye Deutschland“-Star jetzt große Probleme.
Zanzibar – Im Herbst 2022 entschloss sich Levke Kersting (39), ihrer Heimat Deutschland endgültig den Rücken zu kehren und nach Tansania auszuwandern. Doch aller Anfang ist schwer. Der „Goodbye Deutschland“-Star lässt gerade sein Eigenheim in Zanzibar weiter ausbauen und eine Mauer um das Grundstück ziehen. Jetzt streiken die Handwerker. Der Grund: Sie wollen ihr Geld im Voraus. Die 39-jährige Auswanderin reagiert genervt.
„Goodbye Deutschland“-Star Levke: Heftige Diskussion mit streikendem Vorarbeiter
Auf dem Instagram-Account von „Goodbye Deutschland“ wurde vorab bereits ein Ausschnitt aus der aktuellen Folge, die am Freitagabend (31. März) bei VOX läuft, veröffentlicht. Darin ist eine sichtlich genervte Levke zu sehen, die mit dem Vorabeiter eine hitzige Diskussion führt. Die Arbeiter streiken und konfrontieren die 39-Jährige mit einer klaren Forderung: Sie wollen ihren Lohn nicht mehr länger täglich nach getaner Arbeit bekommen, sondern gleich für mehrere Tage im Voraus.
Bis zum Streik war das Bezahlsystem klar geregelt. Der Vorabeiter kommt mit seinen Hilfsarbeitern und erhält das ganze Geld. Wie er den Lohn aufteilt, ist Levke egal. Gegen die neue Forderung muss die Eigenheimbesitzerin jetzt jedoch Kante zeigen. „Kein Geld im Voraus“, wiederholt die Auswanderin, die inzwischen gut Suaheli beherrscht, mehrfach im Gespräch mit dem Vorarbeiter. Für ihre Argumentation zieht die 39-Jährige weitere Vergleiche heran. „Wenn du heute Plätze im Restaurant reservierst für übermorgen, zahlst du das Essen jetzt oder übermorgen?“, fragt Levke den Vorarbeiter.
Levke Kersting über Streik: „Es nervt!“
Dass die Bezahlung im Voraus eine gute Idee ist, wagt Levke zu bezweifeln. „Wer sagt mir denn, dass er morgen wieder kommt?“, fragt die Auswanderin. „Hier gibt‘s keine Arbeitsverträge. Hier gibt‘s keine Firma, an die du dich wenden kannst. Das sind irgendwelche Menschen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, die ich danach auch nie wieder sehe. Denen gebe ich doch nicht mein Geld im Voraus.“
Levke beharrt auf ihrem Standpunkt. Aber auch die Arbeiter bleiben weiterhin eisern bei ihrer Forderung. „Seitdem die hier sind, haben wir nur Diskussionen“, erklärt Levke weiter. „Es nervt!“ Jetzt müssen sich die Arbeiter entscheiden. Wie der Streik ausgeht, erfahren die Zuschauer um 20:15 Uhr auf VOX.
Apropos „Goodbye Deutschland“: Auch wenn „Die Reimanns“ gerade nicht über die Fernsehbildschirme flimmern, halten Manu und Co. ihre Fans im Netz auf dem Laufenden. Nun teilt Tochter Janina beunruhigende Neuigkeiten. Verwendete Quellen: instagram.com/goodbyedeutschland.vox/