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„Goodbye Deutschland“: Bekannte Auswanderer haben schlimme Corona-Sorgen - stehen Sie kurz vor dem Aus?

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Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Caro und Andreas Robens stehen wegen der Corona-Krise auf Mallorca vor dem Nichts.
Die „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Caro und Andreas Robens stehen wegen der Corona-Krise auf Mallorca vor dem Nichts. © Stefan Gregorowiue/TVNow

Auf Mallorca leiden die Kult-Auswanderer Caro und Andreas Robens unter der Corona-Krise. In „Goodbye Deutschland“ denken sie sogar daran, alles hinzuschmeißen.

Mallorca - Menschenleere Straßen statt Touristen-Hochburgen: Die im Zuge der Corona-Krise verhängte, strikte Ausgangssperre auf Mallorca hat auch das Leben auf der so beliebten Urlaubsinsel massiv heruntergefahren und alle dort angesiedelten Unternehmer auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. So geht es auch den Unternehmer Caro und Andreas Robens nicht anders, die auf der Sonneninseln unter anderem ein eigenes Fitness-Studio betreiben. Doch wie lange wird das noch gut gehen? In „Goodbye Deutschland“ haben sich die Kult-Auswanderer immerhin bereits über diese schwere „Katastrophe“ geäußert und dramatische Konsequenzen angedeutet.

„Goodbye Deutschland“ (VOX): Caro und Andreas Robens klagen über Corona-Lockdown auf Mallorca

„Langsam ist es echt nicht mehr lustig“, findet Caro Robens in der neuen „Goodbye Deutschland“-Folge mit Bezug auf den auf ganz Mallorca verhängten Lockdown. Dessen Sinn versteht sie absolut nicht mehr, da es schon seit Längerem keine Neuansteckungen mehr auf der Insel gegeben habe. Dementsprechend hält die Fitness-Studio-Betreiberin die strikten Einschränkungen, die trotz der allmählichen Lockerungen nach wie vor gelten, nicht mehr für wirklich verhältnismäßig: „Ich weiß nicht, ob ich mich mehr anstecken würde, wenn ich ein Kleid kaufen gehen würde, als wenn ich Nudeln kaufe.“ Stattdessen wäre es für Caro plausibel, wenn auch der Besuch beispielsweise in ihrem Fitness-Studio wieder möglich wäre: „Man kann ja sagen, man desinfiziert nach jeder Benutzung die Maschine und du hältst Abstand. Also irgendwie können sie ja wenigstens sagen, dass solche Sachen wieder geöffnet werden - die Leute drehen doch durch, die ganze Zeit zu Hause zu sein.“ Ob die Robens in ihrem vorübergehenden Zuhause im „Sommerhaus der Stars" auch beinahe durchgedreht wären - immerhin waren sie mehr oder weniger zum Einzug dort gezwungen.

So hart trifft die Corona-Krise die „Goodbye Deutschland“-Kult-Auswanderer Caro und Andreas Robens

Ähnlicher Meinung ist da auch ihr Mann Andreas: „Die haben doch ne Macke“, schimpft er über die Verantwortlichen des Lockdowns, der die Robens als Unternehmer besonders hart trifft. So dürfen sie weder ihre Fitness-Studios, noch ihr „Iron Diner“ öffnen und verdienen somit absolut gar nichts. Beinahe noch mehr als die finanziellen Einbußen macht den Eheleuten die Ungewissheit zu schaffen: „Natürlich habe ich Existenzängste. Ich habe Angst, dass alles kaputt geht, dass alles runter geht, dass wir nicht mehr aufmachen können“, fürchtet Andreas Robens und stellt vor den „Goodbye Deutschland“-Kameras klar: „Es ist ne Katastrophe!“ 

„Goodbye Deutschland“ (VOX): Stehen Caro und Andreas Robens kurz vor dem Aus?

Entsprechend könnte es sein, dass er und seine Frau Caro bald kein Dach mehr über dem Kopf haben, denn ihre 160 Quadratmeter-Villa droht langsam zu teuer für die beiden zu werden. „Für uns ist es ein absolutes Traumhaus“, schwärmt Andreas von seinem Domizil, muss sich wohl oder übel aber langsam mit der Vorstellung auseinandersetzen, es aufzugeben, weil er es sich einfach nicht mehr leisten kann: „Es ist schon so, dass ich mich langsam, langsam mit dem Gedanken abfinde, weil es ist gar nicht mehr zu bezahlen.“ Wenn die Situation so weiter gehe und es nicht endlich die heiß ersehnten, weitergehende Lockerungen gebe, „dann sind wir im Eimer“, ist sich der sonst so toughe Bodybuilder sicher. Auch ihn nehme es mit, alles, was er sich so hart aufgebaut habe, aufgeben zu müssen, gesteht Andreas. „Da wird selbst der Stärkste depressiv.

„Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens denken wegen Corona bereits an Kapitulation 

„Ich möchte nicht damit konfrontiert werden, wenn das hier alles zugrunde geht“, so der „Goodbye Deutschland“-Star Andreas Robens. Er möchten dem Höhepunkt des Trauerspiels entgehen und spiele deshalb bereits mit der Idee, Mallorca zu verlassen und stattdessen nach Teneriffa zu gehen. Eigentlich waren die Balearen ohnehin nur als Zwischenstopp gedacht, denn Andreas Robens wollte eigentlich weiter auf die Kanaren oder sogar noch nach Afrika. Aber nachdem er auf der beliebten spanischen Urlaubsinsel seine Caro kennengelernt hatte, entschieden sich beide, dort sesshaft zu werden. Bevor der Unternehmer auf Mallorca nun aber wieder von null beginnen müsse, würde er es vorziehen, ganz neu anzufangen und „das Alte hinter sich“ zu lassen: „Also wenn ich sowieso nichts habe, dann mach ich auch gleich nen richtigen Schnitt, dann würde ich nach Teneriffa gehen. Da hab ich eine viel größere Möglichkeit, etwas aufzubauen, da hab ich 350 Sonnentage und nicht nur dieses Saisongeschäft. Die haben da das ganze Jahr Saison und das ist dort einfacher, etwas aufzubauen“, vermutet der Geschäftsmann. Ob sich Caro und Andreas Robens tatsächlich dazu entscheiden, ihre Wahlheimat Mallorca zu verlassen oder ob dort vielleicht doch noch die Rettung in letzter Sekunde naht, können ihre Fans in der Folge „Goodbye Deutschland“ am 20.07.2020 mitverfolgen. Ebenso ergeht es den Auswandern Jenny Matthias und Krümel nicht gerade gut. 

Caro und Andreas Robens demnächst auch im RTL-Trash-TV-Klassiker „Das Sommerhaus der Stars“ zu sehen

Zumindest eine Einnahmequelle scheinen sich die Robens für die nächste Zeit gesichert zu haben, denn wie RTL unlängst bekannt gab, werden die beiden mallorquinischen Muskelberge in Kürze in den neuen Folgen des Trash-TV-Klassikers „Das Sommerhaus der Stars“ zu sehen sein. Nachdem es zwischen ihnen und ein paar der anderen Kandidaten dort allerdings schon vor dem offiziellen Start der Show zum Streit gekommen sein soll, hat ein Paar den „Kampf der Promipaare“ bereits verlassen. 

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