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Nächster Trauerfall bei „Hartz und herzlich“: Fans trauern um nächsten TV-Liebling

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Von: Felix Durach

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Der 68-jährige Peter (l) aus „Hartz und herzlich“ erlag nach den Dreharbeiten zur letzten Folge seinem Krebsleiden.
Der 68-jährige Peter (l) aus „Hartz und herzlich“ erlag nach den Dreharbeiten zur letzten Folge seinem Krebsleiden. © Screenshot/RTLZWEI

Der Sender RTLII vermeldet den dritten Todesfall bei „Hartz und herzlich“ in wenigen Wochen. Der 68-jährige Peter aus Düren ist tot.

Düren - Die traurigen Nachrichten für Fans der RTL-II-Dokuserie „Hartz und herzlich“ in den letzten Wochen setzten sich auch im Dezember weiter fort. Bereits Anfang November meldete der Privatsender, dass Fan-Liebling Dagmar aus Mannheim nach langjähriger Lungenkrankheit im Alter von 67 Jahren verstorben war. Nur wenige Wochen darauf ging die nächste Trauermeldung bei den Fans von „Hartz und herzlich ein“, als RTL II den Tod des Rostockers und ehemalige Seemanns Kowalski vermelden musste.

„Hartz und herzlich“ (RTLZWEI): Nächster Todesfall - Fans trauern um Peter aus Düren

Als wären diese schlechten Nachrichten nicht ohnehin schon genug, muss der Sender nun am Montag, dem 13. Dezember bereits den nächsten Todesfall unter den Protagonisten von „Hartz und herzlich“ vermelden. Der 68-jährige Peter aus Düren erlag nach den Dreharbeiten der letzten Folge der Dokuserie seinem Krebsleiden. Peters Erkrankung war auch Thema in der aktuellen Folge von „Hartz aber herzlich“, die am Dienstag ausgestrahlt wird.

Dort zeigte sich der 68-Jährige bereits sehr besonnen mit Blick auf seine Erkrankung und seinen drohenden Tod. „Ich hab keine Angst vorm Tod. Wenn ich hierhin komme, weiß ich, ich bin gut aufgehoben“, erklärt Peter in der neuen Folge. „Ich hab alles geregelt, ich lebe jetzt mein Leben jeden Tag neu. Die Tage, die ich noch habe, die lebe ich und genieße ich“, so der 68-Jährige weiter.

„Hartz und herzlich“ (RTLZWEI): Peter aus Düren ist tot - letzter Auftritt am Dienstag

Seine Überlebenschance standen schon zum Zeitpunkt der Dreharbeiten sehr schlecht. „Das ist unheilbar, da nützt auch keine OP. Man kann durch die Chemotherapie das Leben nur verlängern“, erklärt der frühere Kfz-Mechaniker die Diagnose der Ärzte in der neusten Folge.

Am Ende der Sendung folgt dann die traurige Gewissheit für alle TV-Zuschauer.  „Nach Abschluss der Dreharbeiten ist Peter an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Unsere Gedanken sind bei Peters Familie und den Menschen, die ihm besonders nahestanden“, heißt es im Abspann von „Hartz und herzlich“. (fd)

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