Nach Aus auf dem Nockherberg: „Mama Bavaria“ bekommt eigene TV-Show

Acht Jahre lang war Kinseher als „Mama Bavaria“ auf dem Nockherberg aufgetreten, dann zog sie sich vom Politiker-Derblecken zurück. Nun steht sie mit ihrer Rolle vor einem TV-Comeback.
München - „Mama Bavaria“ kehrt zurück. Die Kabarettistin Luise Kinseher (50) bekommt mit ihrer wohl bekanntesten Rolle eine eigene Show im BR-Fernsehen. Das machte der Bayerische Rundfunk am Mittwoch offiziell. Die Show soll eine Mischung aus Kabarett und Talkshow werden. Bislang sind vier Episoden geplant, die erste davon wird nach BR-Angaben am 28. Februar um 21.00 Uhr ausgestrahlt.
In der neuen TV-Sendung soll Kinseher erneut in ihre Rolle als „Mama Bavaria“ schlüpfen. In privaten Interviews soll ihren Gästen dann auf den Zahn gefühlt werden. Mit der BR-Sendung habe „Mama Bavaria“ nun beschlossen, „wieder zu ihren Untertanen zu sprechen“, teilte der BR mit. „Aber diesmal intensiv und nachhaltig in Einzelgesprächen. Bei sich daheim, ganz privat.“ Gäste aus bayerischer Politik, Wirtschaft und Kultur sollen in der Sendung zu ihr kommen, „um ihnen im intimen Dialog die Leviten zu lesen“.
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Nockherberg 2019: Nachfolger von Luise Kinseher steht fest
Acht Jahre lang war Kinseher als „Mama Bavaria“ beim Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg aufgetreten. In diesem Jahr wird sie das nicht mehr tun. Ihr Nachfolger als Fastenprediger ist der Allgäuer Kabarettist Maxi Schafroth, wie merkur.de* berichtete.
Mit der BR-Sendung habe „Mama Bavaria“ nun beschlossen, „wieder zu ihren Untertanen zu sprechen“, teilte der BR mit. „Aber diesmal intensiv und nachhaltig in Einzelgesprächen. Bei sich daheim, ganz privat.“ Gäste aus bayerischer Politik, Wirtschaft und Kultur sollen in der Sendung zu ihr kommen, „um ihnen im intimen Dialog die Leviten zu lesen“.
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