Der neue Erzähler hat sich bereits zu Wort gemeldet und betont, bei „Die Passion“ eine besondere Mission zu verfolgen. „In Zeiten zunehmender Geschichts-Amnesie, Bildungsferne und der Tatsache, dass an Festen wie Weihnachten und Ostern heute eine starke Geschenkekultur zu überwiegen scheint, finde ich es wichtig, gelegentlich an die Fundamente unserer christlich-jüdischen Geschichte zu erinnern“, stellt er klar. Er findet die Idee, die Passionsgeschichte modern zu inszenieren „hervorragend“ und freut sich auch über den Live-Charakter.
Ob die Veranstalter auch auf Kritik an der Inszenierung aus 2022 reagieren werden? Bisher gibt es noch keine weiteren Informationen rund um das Projekt. Schon damals konterte Thomas Gottschalk böse Kommentare zu „Die Passion“. Verwendete Quellen: rtl.de