Für Pommes an die Nordsee - „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel beichtet Jugendsünde
Die ZDF-Sendung „Bares für Rares“ ist nicht nur eine Show, bei der Verkäufer ihre Schätze bei den Händlern loswerden wollen. Jeder Händler verbirgt nämlich auch selbst viele spannende Geschichten. Detlef Kümmel offenbart nun seine Jugendsünde.
Köln - Bei „Bares für Rares“ (alle News zur ZDF-Sendung) geht es um wahre Schmuckstücke und alte Schätze, die oft auch tief im Keller oder in der Garage vergraben sind. Doch die Zuschauer interessieren sich nicht nur für die Show, sondern auch für die Händler hinter dem Tresen. Einer von ihnen ist Detlef Kümmel, der auf Instagram nun ein interessantes Details aus seinem Leben offenbarte.
Name der Sendung | Bares für Rares |
Moderator \t | Horst Lichter |
TV-Sender | ZDF |
Erstausstrahlung | 3. August 2013 |
„Eine Königsrolle gemopst“: „Bares für Rares“-Moderator enthüllt seine kriminelle Vergangenheit
So fing es an, dass Moderator Horst Lichter ebenfalls den Fans und Followern auf Instagram erzählt, dass seine Jugend wohl auch nicht ganz unschuldig war. Denn der „Bares für Rares“-Moderator klaute. „Mein Kumpel und ich, das war der Eckhardt, wir haben irgendwann mal gesagt, Mensch, die Dame an der Kasse, die passt nie so auf“, begann er seine Geschichte.
„Da haben wir uns eine Königsrolle gemopst und die haben wir komplett auf dem Weg zur Schule gegessen“, erklärte Horst Lichter weiter. Doch das Karma bekamen er und seine Kumpels zu spüren, denn: „Wir bekamen doppelt Strafe. Punkt eins, sie hat uns gesehen, hat schon zu Hause angerufen. Punkt zwei, hatten wir wahnsinnige Bauchschmerzen und Durchfall“.

Promibonus wegen „Bares für Rares“?: Susanne Steiger nutzte ihre Berühmtheit bei Disco-Besuch
Zwar keine Jugendsünden - aber auch plauderte eine Händlerin vor wenigen Wochen aus dem Nähkästchen. Bei „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger ging es um einen Disco-Besuch. Sie gesteht, dass sie an einem Abend von einem Türsteher eines Clubs in Düsseldorf erkannt wurde und einen kleinen aber feinen Promi-Vorteil genießen konnte.
Susanne Steiger wurde vom Türsteher direkt durchgewunken, als er sie gesehen hatte. „Ich war mit Freunden was Essen in Düsseldorf und danach wollten wir in einen Club, vor dem Club war eine riesige Schlange. Und ich habe mich dann ganz brav hinten angestellt und der Türsteher hat mich auch gesehen“, so Susanne. Die Situation war ihr super unangenehm, wie sie selbst zugab.
Für Currywurst-Pommes an die Nordsee - „Bares für Rares“-Experte Detlev Kümmel beichtet Jugendsünde
Detlev Kümmel hingehen muss bei seiner Geschichte selbst ein wenig dabei lachen, als er sich zurück erinnerte. „Meine einzigen wirklichen richtigen Jugendsünden waren tatsächlich immer mit einem Auto. Und wir hatten früher einmal diesen Gag, jetzt fahren wir alle gemeinsam los, fahren bis zur Nordsee und gucken, ob Ebbe oder Flut ist. Und bei Ebbe musste ich dann die Currywurst-Pommes bezahlen - bei Flut einer meiner Kumpels“, witzelte er.
„Würde man heutzutage gar nicht mehr machen, bei den Spritpreisen. und außerdem auch nicht wegen der Umweltbelastung. Lasst das sein!“, so der Händler.
„Habe das schützen lassen“: 80-Euro-Waldi von „Bares für Rares“ hat Spitznamen im Perso eingetragen
Auf verrückte Ideen kommen die Händler hin und wieder ganz gerne - so auch Walter Heinrich Lehnertz. Der „Bares für Rares“-Händler ließ sich seinen Spitznamen „80-Euro-Waldi“ in seinen Perso eintragen. Verwendete Quellen: instagram.com/baresfuerrares