Promibonus wegen „Bares für Rares“?: Susanne Steiger nutzte ihre Berühmtheit bei Disco-Besuch
Ob im Restaurant, im Hotel oder in einer Diskothek - manchmal hat es so seinen Vorteil, ein Promi zu sein. Auch „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger kam ihr Name bei einem Club-Besuch zugute. Über diesen Vorfall muss sie bis heute ziemlich schmunzeln.
Köln - Susanne Steiger - bekannt wurde die 39-Jährige vor allem durch die ZDF-Show „Bares für Rares“ (alle News zu „Bares für Rares“ auf der Themenseite). Die Händlerin ist ein fester Bestandteil der Sendung und durch ihre offene und witzige Art auch bei den TV-Zuschauern beliebt. Nun plauderte Susanne Steiger aus dem Nähkästchen und verriet, dass sie durch ihren bekannten Namen schon mal zumindest einen guten Vorteil hatte.
„Hat einen Haufen Kohle gekostet“: „Bares für Rares“-Susanne Steigers enthüllt größten Fehlkauf
Die 39-Jährige macht bei „Bares für Rares“ einen guten Job. Doch wenn sie an einen bestimmten Kauf denkt, bekommt sie bis heute ein ganz komisches Bauchgefühl - denn es war ein absoluter Fehlkauf von der BfR-Händlerin. Um was für ein Objekt es sich hierbei handelte? Um ein Boot.
„An einen Fehlkauf kann ich mich besonders gut erinnern. Das war ein Boot, bei dem mein Kollege Julian meinte, das wäre doch eine super Idee, mit ihm zusammen ein Boot zu kaufen“, erzählte die sie in einem Video auf dem Instagram-Account der ZDF-Sendung (alle Infos zum Sender). Eigentlich wollten die „Bares für Rares“-Händler gemeinsam auf Boots-Tour gehen - doch dazu kam es nie.

„Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steinert wurde vom Disco-Türsteher erkannt
In einem Instagram-Video plaudert Susanne Steigert ein wenig aus dem Nähkästchen. Diesmal hat ihre Geschichte eher weniger mit einem Fehlkauf - noch generell mit Verkäufen zu tun. Denn auch die 39-Jährige mag es, abends auch mal mit ihren Freundinnen raus zu gehen um zu tanzen.
„Also meinen Namen habe ich noch nie so indirekt oder direkt ausgenutzt“, so die 39-Jährige. Doch sie gesteht, dass sie an einem Abend von einem Türsteher eines Clubs in Düsseldorf erkannt wurde und einen kleinen aber feinen Promi-Vorteil genießen konnte.
Promibonus bei „Bares für Rares“: Susanne Steiger nutzte ihre Berühmtheit für Disco-Besuch
In einer Schlange vor einer Diskothek zu stehen - kann und ist super nervig. „Bares für Rares“-Star Susanne Steiger durfte den Promi-Bonus genießen und wurde vom Türsteher direkt durchgewunken, als er sie gesehen hatte. „Ich war mit Freunden was Essen in Düsseldorf und danach wollten wir in einen Club, vor dem Club war eine riesige Schlange. Und ich habe mich dann ganz brav hinten angestellt und der Türsteher hat mich auch gesehen“, so Susanne. Er winkte sie direkt durch.
Die Händlerin durfte somit an der Schlange vorbei und direkt in den Club. „Und das war mir total unangenehm“, gab sie zu. „Alle anderen haben ja gewartet und ich war drin. Aber es war trotzdem schön“, schmunzelte sie in dem Interview.
„Habe das schützen lassen“: 80-Euro-Waldi von „Bares für Rares“ hat Spitznamen im Perso eingetragen
Auch ihre „Bares für Rares“-Kollegen plaudern immer wieder mal aus dem Nähkästchen - auch Walter Heinrich Lehnertz. Der Händler ließ sich seinen Spitznamen „80-Euro-Waldi“ nun in seinen Personalausweis eintragen. Verwendete Quellen: instagram.com/baresfuerrares