Pommes für 20 Euro: So teuer ist das Essen in Roland Trettls „First Dates“-Restaurant
Wer im „First Dates“-Restaurant von Roland Trettl Platz nehmen möchte, sollte ein volles Portemonnaie mitbringen. Denn selbst Pommes kosten dort stolze 20 Euro.
Köln – Für viele Menschen ist ein einfacher Restaurantbesuch großer Luxus. In Zeiten steigender Lebensmittelpreise müssen viele bereits beim Einkauf im Supermarkt auf jeden Cent achten. An einen Ausflug in edle Fine-Dining-Etablissements ist gar nicht erst zu denken. TV-Star Roland Trettl (51) ist offenbar trotzdem der Meinung, dass in seinem „First Dates“-Restaurant auch die einfachsten Gerichte einen zweistelligen Betrag wert sind. In der neuesten Folge der Kuppel-Show auf VOX erfuhren Zuschauer jetzt, wie teuer ein Luxus-Abendessen bei Trettl wirklich ist.
Berichten zufolge müssen die Kandidaten bei „First Dates – Ein Tisch für zwei“ ihr Dinner tatsächlich selbst bezahlen. Ihr erstes Rendezvous ist den Show-Teilnehmern Leonie (21) und Pascal (22) damit ziemlich teuer zu stehen gekommen. Im romantischen Ambiente — trotz zahlreicher Kameras — lernten sich die Studentin und der Finanzbuchhalter in der aktuellen Ausgabe der Sendung kennen. Beide schienen ziemlich angetan von ihrem Gegenüber. Ob jetzt tatsächlich ein „Second Date“ folgen wird?
Roland Trettl verlangt in seinem „First Dates“-Restaurant ziemlich saftige Preise
Wer viel für ein Essen im Restaurant ausgibt, will selbstverständlich auch, dass Qualität und Quantität des Gerichts stimmen. Obwohl die Fernsehzuschauer vom bloßen Anblick der Teller wohl kaum ein Urteil über Geschmack und Zubereitung des Essens treffen können, lesen sich die Namen der Angebote in Roland Trettls „First Dates“-Hotel schon ziemlich gut. Ob das die gepfefferten Preise im Fernseh-Gasthaus rechtfertigen kann?
„Strozzapreti mit Zucchini, Pinienkernen und Burrata“ ist beispielsweise eine der Pasta-Kreationen, die der TV-Gastronom seinen Gästen auf der Karte präsentiert. Für 18 Euro sollte man da sicherlich mehr als ein einfaches Nudelgericht erwarten dürfen. Deftiger —aber auch teurer — wird es mit saftigen 20 Euro für einen „Veggieburger mit geschmorter Romana, Mango und Halloumi Fries“. Ob die Küche in Roland Trettls „First Dates“-Restaurant hält, was sie verspricht, muss selbstverständlich jeder für sich selbst entscheiden. Doch um sich eine Meinung zu bilden, muss man Kandidat bei „First Dates“ werden, denn für normale Besucher ist das Etablissement leider nicht geöffnet.