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Rosenheim-Cops: Panne bei dieser Aufnahme auf offiziellem Account - Kaum jemand bemerkt sie

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Von: Armin T. Linder

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Sehen Sie‘s auch? Ein eigentlich sehr nettes Posting auf der offiziellen Instagram-Seite der ZDF-„Rosenheim-Cops“ ging für manche Fans nach hinten los.

München - Ein gut gemeintes Posting auf der offiziellen „Rosenheim-Cops“-Instagram-Seite geht nach Ansicht mancher Fans nach hinten los. Denn es enthält eine ziemliche Panne. Die aber nur den wenigsten auffällt.

Rosenheim-Cops (ZDF): Besuch von Weihnachtsmärkten als Adventsritual

In einem kurzen Clip gibt es darin „Sven Hansens Adventsrituale“ zu sehen. Igor Jeftić (50), der den Serien-Ermittler verkörpert, zeigt auf vier Punkte: „Sich auf Silvester freuen“, „Glühwein trinken“, „Kekse backen“ und „Weihnachtsmärkte besuchen“. Moment mal, Weihnachtsmärkte besuchen? In Bayern wurden die doch für 2021 wegen der Corona-Pandemie alle abgesagt.

Rosenheim-Cops (ZDF): In der Serie kommt Corona nicht vor

Auch mehreren Fans fiel die vermeintliche Panne auf. Was für Unmut sorgt. „Weihnachtsmärkte besuchen... ist schon ganz schön ironisch ....“, schreibt eine Followerin. „Weihnachtsmarkt besuchen in Bayern“, schreibt ein anderer mit vier Tränen lachenden Emojis. „Wo bitte ist ein Weihnachtsmarkt“, meint eine andere Nutzerin. Doch irgendwie ist es gar kein Fail. Denn: Die Rede ist von Sven Hansens Adventsritualen. Und in der ZDF-Serie wird die Corona-Pandemie bisher komplett ausgeklammert. Insofern darf die Figur des Sven Hansen auch weiter eifrig Weihnachtsmärkte besuchen.

Die meisten Fans kommentieren ohnehin sehr wohlwollend, ihnen gefällt der kurze Auftritt ihres Lieblings. „Du bist ja herzig“, „Wie lustig, das sind auch meine Rituale in der Adventszeit“, „Sven Hansen (also Igor Jeftić) ist einfach der Beste, er muss unbedingt immer bei den Rosenheim Cops bleiben“, heißt es. Und ein Fan ist neidisch: „Und wie behält er dabei die Figur eines 35-Jährigen?“ Ermittler Hansen wird übrigens bald vorübergehend aus der Serie verschwinden. Mehr News zu den „Rosenheim-Cops“ gibt es auf der tz.de-Übersichtsseite. (lin)

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