„Hartz und herzlich“: Katrin wurde wegen ihrer Arbeitslosigkeit im Netz angefeindet. Jetzt hat die TV-Bekanntheit wieder einen Job – und bessert die Familienkasse auf:
Acht Kinder und arbeitslos – Tag für Tag haben Katrin und ihre Großfamilie in den Benz-Baracken mit Geldsorgen gekämpft. Die finanzielle Lage der „Hartz und herzlich“-Darstellerin und ihres Ehemanns Elvis hat nicht einmal einen entspannten Familienurlaub erlaubt – doch das soll sich jetzt ändern. Stolz verkündet die TV-Bekanntheit aus den Benz-Baracken, dass sie einen neuen Job hat. Darüber berichtet MANNHEIM24.
„Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI: Katrin hat einen neuen Job – „ich gehe jetzt arbeiten“
Mit ihrem Mann Elvis und ihren acht Kindern führt die Kult-Bewohnerin eigentlich ein glückliches Leben im „gelben Reihenhaus“. Auch wenn sich in der Patchwork-Familie jeder auf jeden verlassen kann und die sozialschwache Siedlung in Mannheim sich durch den unschlagbaren nachbarschaftlichen Zusammenhalt auszeichnet, bleibt das fehlende Geld stets eine große Sorge für die Familie.
„Hartz und herzlich“ in Mannheim: TV-Liebling Katrin spricht über neuen Arbeitsalltag
Die Zeiten, in denen Katrin nur für ihre Kinder und ihren Ehemann da war, sind nun vorbei. „Momentan reinige ich den Netto, auf 450-Euro-Kraft. Ich gehe immer abends von sechs bis zehn“, verrät die Kult-Bewohnerin in der TV-Sendung. Katrin freut sich über den Job und plaudert offen über ihren neuen Arbeitsalltag: „Ich mache auch wieder mal was für mich – nicht nur immer Hausfrau, putzen und Kinder!“
Katrin will sich für die Gleichberechtigung in ihrer Familie stark machen und sieht keinen Grund, weshalb nur der Mann arbeiten gehen sollte. „Arbeiten gehen, das kann auch eine Mama – nicht nur ein Papa “, bringt die Mannheimerin den „Hartz und herzlich“-Zuschauern nahe.
„Hartz und herzlich“-Liebling Janine eröffnet eigenen Salon – mit Elvis als Gast
„Hartz und herzlich“ aus den Benz-Baracken: Ehemann Elvis übernimmt Kinderbetreuung – „klappt schon“
Durch Katrins neuen Job hat sich für Elvis und die sieben zu Hause lebenden Kinder einiges geändert! „Hier zu Hause ist Elvis da, der muss die Kinder ins Bett bringen [...] es sind eigentlich genug da, die Jasmin und Elvis unterstützen können. Das klappt schon“, erklärt die Baracklerin.
Auch Nachbar Dieter wünscht sich nichts lieber als einen Job. Inzwischen ist er schon seit zwei Jahren arbeitslos. Bei der Jobsuche erleidet der Mannheimer immer wieder Rückschläge. Umso überraschender ist nun seine Entscheidung: „Hartz und herzlich“-Liebling Dieter lehnt ein Job-Angebot ab – obwohl er in einer schwierigen finanziellen Situation steckt. (sik)