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Beim „großen Wiedersehen“ der „Sommerhaus der Stars“-Paare zeigten Ex-Bachelor Andrej Mangold und seine Freundin Jenny Lange keine Reue. Das änderte sich jetzt - zumindest bei Jenny.
- Das „Sommerhaus der Stars“ ist zu Ende, Caro und Andreas Robens haben das Finale gewonnen.
- Die Staffel sorgte für viel Wirbel, Mobbings, Beleidigungen und Aggressionen schockten sogar den RTL-Unterhaltungschef.
- Nicht mal beim „großen Wiedersehen“ hielten sich die Kandidaten zurück - jetzt filgte doch eine Entschuldigung.
Update vom 4. November 2020: Beim „großen Wiedersehen“ haben Fans und Mitbewohner mit Spannung auf eine Entschuldigung des „Bachelor“-Pärchens gewartet - jedoch vergebens. Vor allem Eva Benetatou, die besonders unter Intrigen und Mobbing im „Sommerhaus der Stars“ litt, zeigte sich darüber erschüttert. Aber auch einige Zuschauer konnten nicht fassen, dass vor allem Andrej Mangold offenbar sein Verhalten noch immer nicht bereut (siehe unsere Meldung unten). Denn den 33-Jährigen sahen viele Zuschauer und Mitbewohner als Strippenzieher der Attacken gegen Eva an.
„Sommerhaus der Stars“ 2020: Jenny Lange entschuldigt sich - Bachelor Andrej Mangold schweigt
Seit über einem Monat hat Jenny Lange nichts mehr auf Instagram gepostet, jetzt veröffentlichte sie ein Foto und lieferte die Entschuldigung, die viele schon vor Wochen erwartet haben. Die Zeit im „Sommerhaus“ habe sie „mental und emotional an und über meine Grenzen gebracht“. Sie habe sich im „Sommerhaus der Stars“ unwohl gefühlt, doch als Sportlerin kam Aufgeben für sie nicht in Frage. „Das entschuldigt natürlich nicht, dass ich ausfällig geworden bin. Und genau dafür möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen. Denkt immer dran: jeder Mensch macht Fehler. Und aus diesen Fehlern lernt man, um es in Zukunft zu besser machen.“, schreibt sie weiter.
Und was ist mit Ex-Bachelor Andrej Mangold? Der schweigt weiter eisern, auf Instagram hat der Influencer Ende September sein letztes Foto gepostet.
„Sommerhaus der Stars“-Wiedersehen: Fans und Mitbewohner können Reaktion der „Bachelors“ nicht fassen
Erstmeldung vom 1. November 2020: München - Man sollte meinen, dass die Promipaare in den vier Wochen „Sommerhaus der Stars“ Aggressionen und Beschimpfungen für die nächsten 30 Jahre verschossen hätten. Doch beim „großen Wiedersehen“, das von den Fans sehnsüchtig erwartet wurde, gingen die Zankereien weiter.
„Sommerhaus der Stars“ 2020: Beim großen Wiedersehen geht Georgina auf Andreas los
Den Anfang machte die noch immer unausgesprochene Fehde zwischen Andreas Robens und Kubilay Özdemir. Bodybuilder Andreas hatte Kubilay volltrunken angepöbelt, woraufhin es zur berüchtigten Spuck-Attacke von Kubilay auf Bachelor Andrej Mangold kam. Georgina Fleur, mit der „Kubi“ seit dem Vortag der „Wiedersehens“-Folge wieder zusammen ist, mischte sich sofort ein: Caro und Andreas seien über Leichen gegangen. „Wir sind froh, dass wir nicht einen Monat mit denen in einem Haus leben mussten“. Außerdem seien Andreas‘ Gehirnzellen im Solarium abgebrannt. Soweit, so erwartbar von dem It-Girl.
„Sommerhaus der Stars“ 2020: Mit Spannung erwarteter Auftritt von Jenny Lange und Andrej Mangold
Am meisten warteten die Zuschauer aber wohl darauf, wie sich Andrej und Jenny beim „großen Wiedersehen“ präsentieren. Schließlich wurde Andrej als Strippenzieher der Mobbing-Attacken gegen Eva gesehen. Als Reaktion auf enorme Kritik in den sozialen Medien hatte das Paar sogar Kooperationsverträge verloren.
Als besagte Spuck-Attacke. eingeblendet wurde, brach Jenny in Tränen aus. „Generell löst das Sommerhaus sehr starke Emotionen in mir aus“. Sie sei froh, dass es danach vorbei ist. Georgina konnte sich auch hier einen Kommentar nicht verkneifen und fragte nach, ob die Paare, die Andrej und Jenny fertiggemacht haben, auch immer gleich in Tränen ausgebrochen seien. „Ich hab niemanden fertig gemacht“, so Jenny. Doch Georgina, die zusammen mit ihrem Kubi das Sommerhaus nach der Spuck-Attacke verlassen musste, erhob weitere Vorwürfe: „Ihr habt auch meine Sendezeit gestohlen, als ihr mich rausgemobbt habt“.
„Sommerhaus der Stars“ 2020: Keine Entschuldigung von Andrej Mangold und Jenny Lange
Und auch aus den eigenen Reihen musste Andrej einstecken: Lisha erklärte: „Ich hab Andrej sehr gerne. Aber wenn wir hier sitzen und sagen, wir wurden nicht manipuliert, dann ist das nicht richtig“. Er habe Dinge gemacht, „die waren definitiv nicht cool“.
Eva und Diana sagen das Richtige:
— lrstrash (@lrstrash) November 1, 2020
Das Schockierenste ist, dass wirklich keiner einsichtig ist!
Ein reines Trauerspiel!
#Sommerhaus
Diana ging noch einen Schritt weiter: „Er hat mich zutiefst enttäuscht“, schluchzte sie. Sie hätte sich eine Entschuldigung an Eva gewünscht - doch von der fehlte weit und breit jede Spur. Stattdessen erklärte Andrej: „Es ist eine Show. Es geht um Quoten. Die haben wir gebracht.“ „Quoten auf meine Kosten?“, fragte Eva ungläubig. Ach zahlreiche Twitter-User hätten sich vom Bachelor mehr erhofft - und angesichts des Image-Schadens der Bachelors wohl auch erwartet.
Ich kann es nicht fassen, dass Andrej monatelang Zeit hatte, sich auf diese Sendung vorzubereiten und seine Verteidigung dann lautet, dass er für geile Quoten gesorgt hat. #Sommerhaus
— Dennis (@dennisderdoedel) November 1, 2020
Wie viel haben Andrej und Jenny dazu gelernt?
— zweiniemand (@zweiniemand) November 1, 2020
#Sommerhaus pic.twitter.com/LKqntTGEcl
„Sommerhaus der Stars“ 2020: Ein bisschen Reue zum Schluss
Einen Hauch von Einsicht zeigte hingegen Krawall-YouTuberin Lisha: „Ich habe ein Aggressionsproblem, das gebe ich auch offen zu“, erklärte sie. „Es ist einfach vieles zu weit gegangen“. Andreas pflichtete ihr bei: „Wir haben alle Sch**ße gebaut, aber es heißt ja ‚Kampf der Promipaare‘ und nicht ‚Kampf im Lummerland‘“.
#sommerhaus: Ich verstehe nicht, warum sich die Leute nicht einfach für ihr Fehlverhalten ENTSCHULDIGEN können! Ist das so schwierig???!
— JULIAN F.M. STOECKEL (@JULIANSTOECKEL) November 1, 2020
Eine richtige Entschuldigung war aber auch das nicht. Eva sprach schließlich das aus, was wohl viele Zuschauer dachten: „Ich finde es Wahnsinn, dass nicht reflektiert wird, was im „Sommerhaus“ passiert. Ich wünsche, dass es keinem passiert, was uns da drinnen passiert ist.“ (spl)