„The Masked Singer“: Teddy sorgte Backstage für Panikattacken - „eine Woche gar nicht mehr geschlafen“

Gerade musste der „Masked Singer“-Teddy seine Maske lüften. Der Promi darunter verursachte nicht nur verwirrte Gesichter, sondern Backstage auch große Hektik.
- Im „Masked Singer“-Halbfinale wurde nun auch der Teddy enttarnt.
- Der Promi, der darunter zum Vorschein kam, hatte in der ProSieben-Show für jede Menge Backstage-Trubel gesorgt.
- So kamen wegen ihm einige wohl ganz schön ins Schwitzen.
Köln - Singen, tanzen, performen - ihre Teilnahme bei „The Masked Singer“ verlangt den Promis der ProSieben-Show einiges ab. Gleiches gilt allerdings auch für die restliche Crew, die ihre Auftritte als drollige Plüschtiere oder imposante Schauergestalten überhaupt erst möglich machen. Wie sehr die Mitarbeiter hinter der Bühne aber tatsächlich unter Strom stehen, hat gerade das Beispiel des Teddys bewiesen. Der knuddelige Bär wurde ja im Halbfinale der fünften Staffel enthüllt und brachte jemanden zum Vorschein, für dessen Teilnahme in der Musik-Rate-Sendung hinter der Bühne so einiges geleistet werden musste. Sogar von Panikattacken und schlaflosen Nächten war in diesem Zusammenhang die Rede. Doch warum hat der Deutschen liebstes Kuscheltier Backstage nur für so viel Stress gesorgt?
„The Masked Singer“: Diese beliebte ProSieben-Moderatorin wurde im Halbfinale als Teddy enttarnt
Er war der Erste, der seine Verkleidung im „Masked Singer“-Halbfinale lüften musste: Als der Teddy unter seinem überdimensionalen Plüschkopf tatsächlich Annemarie Carpendale zum Vorschein brachte, waren so manche baff - immerhin wurden ja auch eine Reihe anderer Promis darunter vermutet, bevor seine Corona-Erkrankung für weitere Verwirrung und eine verrückte Theorie sorgte.
Annemarie Carpendale selbst hat ihre Teilnahme in dem Gesangswettbewerb allerdings richtig ausgelebt: „Ich war natürlich voll herzblutmäßig dabei“, blickt die Moderatorin im ProSieben-Interview mit Rebecca Mir auf die Zeit als „Masked Singer“-Teddy zurück. Gleichzeitig allerdings hat die schöne TV-Blondine deswegen auch für ganz schön viel Hektik hinter der Bühne gesorgt, denn unmittelbar nach dem Ende der live übertragenen ProSieben-Show stand für sie ja noch ihr zweite Moderations-Aufgabe an.
So ging Annemarie regelmäßig direkt im Anschluss an „The Masked Singer“ mit einer Spezialausgabe ihres Boulevard-Magazins „red“ auf Sendung - und musste dafür natürlich wieder vorzeigbar aussehen. Damit müsse sie sicherlich ein kleines Chaos verursacht haben, meint auch Rebecca erkannt zu haben. Dem kann Annemarie, fast schon schlechten Gewissens, nur zustimmen: „Ich hab es natürlich nicht alleine hingekriegt“, gesteht sie, dass ein paar Leute eingeweiht gewesen seien, weil das alles sonst natürlich nicht funktioniert hätte.
So sorgte Annemarie Carpendale als „Masked Singer“-Teddy backstage für Chaos
Eine der wichtigsten Personen, die Annemaries Teilnahme bei „The Masked Singer trotz ihrer zweiten Rolle als „red“-Moderatorin überhaupt erst möglich gemacht hat, sei ihre Stylistin Andi gewesen, die es tatsächlich in Rekordzeit geschafft hat, die nach ihren Auftritten als singende Plüschfigur verschwitzte und zersauste Annemarie wieder „tv-fähig“ zu gestalten. „Sie hat schon erzählt, sie hatte ein paar Panikattacken, weil das wirklich nur ein paar Minuten waren“, berichtet auch Rebecca von dem ganzen Backstage-Trubel. „Einmal waren es sechs Minuten tatsächlich, nach der ersten Show“, präzisiert indes Annemarie, wie kurz die Zeit wirklich war.
„Ich glaub, die arme Andi hat eine Woche gar nicht mehr geschlafen“, vermutet die Ex-„TMS“-Plüschfigur, welchen Stress sie tatsächlich verursacht hat und meint, die Visagistin sei bestimmt „fix und fertig“ gewesen, wie sie das hinkriegen solle. „Sie hat es aber irgendwie hinbekommen“, kann Annemarie im Nachhinein lobend und dankbar resümieren. Damit ist sie allerdings nicht alleine, denn einen „Riesen-Respekt“ zollt auch Ruth Moschner für die Doppelbelastung der Moderatorin und die flinken Finger ihrer Maskenbildnerin. Entsprechend konnte sich auch das Promi-Rateteam-Mitglied bis zuletzt nicht sicher seien, ob es tatsächlich möglich war, dass ihre TV-Kollegin als „Masked Singer“-Teddy auf der Bühne stand.
„The Masked Singer“: Die Enthüllungen in der ProSieben-Show lassen keinen unberührt
Ansonsten allerdings hat Ratefüchsin Ruth schon öfters den richtigen Riecher bewiesen, wenn es darum ging, die singenden Promis unter ihren Kostümen zu erraten. Als kürzlich allerdings tatsächlich Samuel Koch als Phönix enttarnt wurde, war auch sie wie viele andere Zuschauer zu Tränen gerührt. Einige hatten aber schon mit einem derart emotionalen TV-Moment gerechnet. (lros)