Frau bekommt Brief ihres Mannes wieder und hört nicht mehr auf zu lachen: „Für immer unter die Nase reiben“

Ja, das elektronische Zeitalter macht so einiges mit uns. Briefe wegschicken gehört nicht mehr so sehr zum Alltag - wie ein Mann nun abermals bewies.
Artikel wurde im Dezember 2021 erstveröffentlicht, ist aber ein zeitloser Klassiker: München - Man klingt wie eine Großmutter, würde man sagen: „Die Jugend von heute“. Aber wer kann heutzutage noch einen Brief richtig aufgeben? Frankieren und absenden? Im elektronischen Zeitalter wird nahezu alles über E-Mail, WhatsApp oder SMS geregelt und das führt für manche zu Verwirrungen.
Ganz so jung scheint der angesprochene „Mann“ nicht mehr zu sein. Aber seine Frau hat nun eine Art „Druckmittel“ und zwar für immer. Sie selbst kann es nämlich kaum fassen und wird wohl noch lange an den einen Tag zurückdenken müssen.
Brief-Zustellung sorgt bei Frau für Lacher: „Das werde ich ihm immer unter die Nase reiben“
Sie erzählt ihn sogar allen Usern auf Twitter. Sie postete diese Erfahrung am 9. Dezember um 13.31 Uhr. „Heute kam ein Brief als unzustellbar zurück, den der Mann verschickt hat“, leitet sie ein und wird prompt ausfallend: „In einem Anfall von kompletter Hirnlosigkeit hat er eine E-Mail-Adresse als Empfänger draufgeschrieben und ich kann nicht aufhören zu lachen“, so die Frau. Und das wird ihr Mann noch oft zu spüren bekommen, wie sie zum Ende beschreibt: „Das werde ich ihm für immer unter die Nase reiben.“
Doch nicht nur sie macht sich über den Mann lustig, sondern auch die Twitter-Gemeinde. 406 Retweets bedeuten, dass diesen Tweet 406 so lustig fanden, dass sie ihn in ihrer Timeline gepostet haben. 7.563 „Gefällt mir“-Angaben sind für so eine Geschichte auch allerhand.
Brief: Kuriose Geschichten haben viele zu erzählen
In der Kommentarspalte teilen auch andere User ihre Erfahrungen mit kuriosen Briefzustellungen. Vor allem auf dem Dorf kommen solche Briefe sogar an, wenn der Postbote weiß, wer gemeint ist. „Bei mir kam schon Post an, die nur an Hund Kuddel - ohne Nachname und ohne Straße/Hausnummer“ adressiert war.
Haben Sie auch schon kuriose Briefzustellungen mitgemacht? Oder hatten Sie in ihrer Familie ähnliche Fälle „kompletter Hirnlosigkeit“? Dann schildern Sie dem Autor ihren Fall. Am besten mit Bild. (ank)