Appell an baden-württembergische Unternehmen
Atemschutzmasken und Co.: Firmen in BaWü wollen jetzt Medizinprodukte herstellen
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Firmen aus Baden-Württemberg wollen in der Coronavirus-Krise Medizinprodukte für Kliniken und Arztpraxen produzieren.
Baden-Württemberg - Die Zahl der Coronavirus-Infizierten in Baden-Württemberg* steigt täglich. Und damit verbunden natürlich auch der Bedarf an Isolierstationen im Land* sowie nach passender Schutzausrüstung - das ist ein Problem. Hintergrund: Viele Medizinprodukte, wie Atemschutzmasken und Desinfektionsmitteln, kommen aus China und sind aufgrund der dortigen Corona-Krise vorerst nicht lieferbar.
In einem Brief bittet Ministerpräsident Winfried Kretschmann deshalb die baden-württembergischen Firmen bei der Beschaffung von Medizinprodukte für Kliniken und Arztpraxen* zu helfen. Und schon jetzt trifft Kretschmann damit auf große Resonanz. Grund: Viele Firmen sind dem Aufruf des Ministerpräsidenten gefolgt und wollendringend benötigte Medizinprodukte beschaffen oder selber herstellen.
Konkret geht es um 15Firmen aus Baden-Württemberg, die Komponenten für neue Beatmungsgeräte liefern wollen. Das berichtet echo24.de* in einem Artikel über baden-württembergische Firmen, die Medizinprodukte für Kliniken und Arztpraxen* herstellen. Zu diesen Unternehmen gehören neben Automobilkonzernen auch Zulieferer und Betriebe aus dem Maschinenbau.
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