Teils heftige Erschütterungen

Gefahrenzone: Warum es in der Türkei immer wieder zu Erdbeben kommt

Erdbeben erschüttern Türkei und Syrien. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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In der Türkei kommt es immer wieder zu heftigen Erdbeben. Insbesondere der Osten gilt als Gefahrenzone.
Ein zerstörtes Gebäude in der Türkei bei Nacht. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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Das Erdbeben am 6. Februar ist die heftigste Erschütterung im Osten der Türkei seit über 100 Jahren. Auch Syrien ist betroffen.
Rettungskräfte arbeiten nach einem Erdbeben in der Provinz Elazig, Türkei. Aufnahme vom 26. Januar 2020.
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Erst im Januar 2020 hatte ein schweres Erdbeben den Osten der Türkei erschüttert.
Helfer suchen in den Trümmern nach Menschen. Aufnahme vom 6. Februar. 2023.
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Hintergrund der vielen Erdbeben im Osten der Türkei ist das Zusammentreffen mehrere tektonischer Platten.
Ershelfer suchen nach mehreren Erdbeben in der Türkei nach Menschen. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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Die sogenannte Ostanatolische Verwerfung im Osten der Türkei ist etwa 550 Kilometer lang. Hier bewegen sich die Platten mit etwa 21 Millimetern pro Jahr, wodurch es zu verheerenden Erdbeben kommt.
Ein zerstörtes Kinderfahrrad liegt im Erdbebengebiet der Türkei auf der Straße. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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Das Leid, das durch die Erdbeben in der Türkei entsteht, ist unermesslich. Die internationale Gemeinschaft schickt infolge der Erschütterungen Rettungskräfte in das Land.
Rettungskräfte bei der Arbeit, nachdem mehrere Erdbeben die Türkei und Syrien erschüttert haben. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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Die Rettungskräfte können oft nur noch bergen. Während bei dem Erdbeben im Osten der Türkei im Jahr 2020 41 Menschen starben, liegt die Opferzahl nach den Erschütterungen im Februar 2023 in den Tausendern.
Ein Mann hockt mit dem Gesicht in den Händen im Erdbebengebiet auf dem Boden. Aufnahme vom 6. Februar 2023.
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Die Zahl der Verletzten infolge der Erdbeben ist weitaus höher. Etliche Menschen verlieren ihre Wohnungen.

Im Osten der Türkei bebt die Erde so stark wie zuletzt vor über 100 Jahren. Die Gefahr vor Erschütterungen ist hier besonders groß.

Rubriklistenbild: © Uncredited/dpa

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