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Grusel-Fund an Fluss: Mann entdeckt Plastiktüte und ist schockiert - Behörde: „Es ist verstörend, ...“

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Irland, Grusel-Fund, Hundewelpen
Diese Tüte fand ein Passant über einem Fluss. © ISPCA

Hund: Ein Mann hat an einem Fluss einen Horror-Fund gemacht. Seine Entdeckung verschlägt den meisten Menschen die Sprache - wer ist zu so etwas in der Lage?

Drumkeen - Spaziergänge können etwas Schönes sein. Frische Luft schnappen, die Natur genießen und mit einem schönen Panorama den Gedanken freien laufen lassen. Eine beruhigende Stunde ist für viele der richtige Weg, um vom Alltag abzuschalten. Doch in seltenen Fällen kommt es anders als geplant - und der Spaziergang wird zum Horror-Moment. So wie in Irland

Hundewelpen: Grusel-Fund in Irland schockiert 

Im Nordwesten des Landes hat ein aufmerksamer Bürger eine Plastiktüte an einem Stacheldraht entdeckt. Was auf den ersten Blick etwas unspektakulär aussieht, ist auf den zweiten Blick die grausame Tat eines Tierschänders. Die Irish Times berichtet von dem Fall, der den meisten wohl die Sprache verschlägt. 

In der Plastiktüte befanden sich drei kleine Hundewelpen, die wohl im darunterliegenden Fluss hätten entsorgt werden sollen. Jedoch wurde dem Täter wohl der Stacheldrahtzaun - im wahrsten Sinne des Wortes - zum Verhängnis. Denn die Tüte blieb an einem Stachel hängen und rettete den Tieren so das Leben. Die Polizei spekuliert, ob der Täter die Tüte über den Zaun werfen wollte. 

Hunde-Schänder noch nicht gefunden: „Wie kann man so herzlos sein“

Selbst beim Befreiungsversuch mussten die Retter vorsichtig sein, denn es bestand die Gefahr, dass die Tiere in den Fluss fallen. Die Tierschutzbehörde Irish Society for Prevention of Cruelty to Animals (ISPCA) berichtete, dass die drei Welpen unterkühlt, mit niedrigem Blutzuckerspiegel und fast verhungert aufgefunden wurden. 

Ein Inspektor sagte: „Es ist verstörend, wie jemand so herzlos und grausam sein kann, drei Welpen in eine Plastiktüte zu stopfen und diese über einen Fluss baumelnd ihrem unvermeidbaren Tod auszusetzen“. Weiter beschreibt er, dass es den Tieren einigermaßen gut ginge, sie aber intensive Pflege und Unterstützung bräuchten. 

Die schlechte Nachricht nach dem Glück im Unglück ist, dass der Täter noch nicht gefunden wurde. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Schänder.

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