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Ein Vorschlag des Präsidenten des Deutschen Lehrerverbands sorgt für heftige Diskussionen.
Stuttgart - Seit Wochen sind die Schulen bundesweit wegen des grassierenden Coronavirus Sars-CoV-2 geschlossen. Ob und in welcher Form es mit dem Unterricht nach den Osterferien ab dem 20. April weitergeht, ist noch unklar. Was Baden-Württemberg angeht, möchte Kultusministerin Susanne Eisenmann in der kommenden Woche für Klarheit sorgen.
Zwischenzeitlich erledigen die Schüler zu Hause von ihren Lehrern gestellte Aufgaben - in der Regel mit Hilfe des Internets. Doch das kann den regulären Face-to-Face-Unterricht kaum ersetzen. Gerade schwache Schüler, die zu Hause zudem wenig Unterstützung in Sachen Lernstoff erwarten können, geraten dabei noch mehr ins Hintertreffen. Und an sie hat Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, nun eine heftige Empfehlung gerichtet.
Um was es dabei geht und, warum Doro Moritz von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Baden-Württemberg diese Idee für "unfassbar" hält, berichtet echo24.de*.
*echo24.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks