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600 Schüler feiern bei Abi-Party - plötzlich rückt die Polizei mit Hunden an

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600 Abiturienten trafen sich am Freitagabend in Hamburg, um zu feiern. Als die Lage zu eskalieren drohte, musste die Polizei mit Hunden anrücken.
Eine Abi-Party in Hamburg drohte zu eskalieren (Symbolfoto). © Sophia Kembowski/dpa

In Hamburg feierten 600 Schüler ausgiebig bei einer Abi-Party. Plötzlich kippte die Stimmung. Die Polizei rückte mit Hunden an, eine Eskalation drohte.

Hamburg - Eine spontane Abi-Party in Bergedorf bei Hamburg hätte am Freitagabend fast ein böses Ende genommen, wenn die Polizei sie nicht beendet hätte, wie nordbuzz.de* berichtet.

Hamburg: Abi-Party mit 600 Schülern - dann kippt die Stimmung

Medienberichten zufolge hatten sich über die sozialen Netzwerke mehrere Abiturienten dreier verschiedenen Schulen verabredet. Treffpunkt war eine Wiese am Schillerufer in Hamburg gegenüber dem Bille-Bad. Dort trafen sich die Jugendliche schon in den ersten Nachmittagsstunden, um zu feiern und Alkohol zu trinken

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Abi-Party mit 600 Schülern bei Hamburg droht zu eskalieren - Polizei rückt mit Hunden an

Plötzlich drohte die Party aber eine böse Wendung zu nehmen, als eine neue Gruppe dazu stoß. Dabei handelte es sich um 60 bis 80 Personen, die bei der Polizei als gewaltbereit gelten. Um eine gefährliche Eskalation zu verhindern, musste ein Großaufgebot von Polizisten, Hundeführern und Streifenwagenbesatzungen anrücken. Die Polizei konnte letztendlich rivalisierende Gruppen auseinander halten, sodass es zu keinen schlimmen Rangeleien kam. Festgenommen wurde auch niemand.

Gegen 21 Uhr war die Abi-Party in Hamburg dann vorbei und die 600 anwesenden Jugendliche machten sich friedlich auf den Weg nach Hause. Sie hinterließen allerdings einen Müllberg von Flaschen und Verpackungen. 

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In Niedersachsen kam es zu einem unglaublichen Vorfall: Ein Mann zündete ein Auto an, weil er dachte, Benzin sei nicht leicht entflammbar, wie nordbuzz.de* berichtet. In Bremen hat eine Frau einen Messerangriff erfunden und der Grund ist einfach unglaublich, wie nordbuzz.de* berichtet.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.

fm

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