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Hausapotheke für Familien – das gehört hinein

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Eine gut ausgestattete Hausapotheke ist für Familien mit Kindern unverzichtbar.
Kleinkinder verletzen sich besonders häufig – erste Hilfe kommt aus der Hausapotheke. © Barbara Helgason, iStockphoto

Einen Moment nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Das Knie blutet, der Schmerz ist groß. Wenn sich Kinder beim Spielen verletzen, ist neben Trost und Zuspruch auch die richtige Wundversorgung gefragt. Was alles in die Hausapotheke für Familien gehört, lesen Sie hier.

Erste Hilfe bei kleinen Verletzungen

Eine Hausapotheke darf in keinem Haushalt fehlen. Sperren Sie die Arznei- und Hilfsmittel am besten in einen Schrank oder eine Schublade. Achten Sie darauf, dass Kinder keinen Zugang dazu haben. Besonders Familien mit Kindern brauchen eine gut ausgestattete Hausapotheke:

Schnupfen, Husten, Magenverstimmung

Meist kündigt sich eine Erkältung durch Halskratzen und eine verstopfte Nase an. Bevor Sie zum Arzt gehen, gibt es einige Mittel aus der Hausapotheke, die die Symptome lindern:

Auch gegen Magenverstimmung und Durchfall sollte etwas in der Hausapotheke vorhanden sein:

Beachten Sie: Kinder brauchen andere Medikamente als Erwachsene. Für sie gibt es spezielle Arzneimittel, die ihrem Alter entsprechend zusammengesetzt sind.

Lassen Sie sich in der Apotheke beraten, worauf Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Hausapotheke achten sollten. Informieren Sie sich auch im Internet: Die Stiftung Warentest hat mehr als 9.000 Medikamente bewertet. Denken Sie daran, regelmäßig das Verfallsdatum zu prüfen. Abgelaufene Medikamente sollten Sie entsorgen und durch neue ersetzen.

Der beste Ort für die Hausapotheke

Viele Menschen richten ihre Hausapotheke im Badezimmer ein. Doch der Raum ist zu warm und zu feucht für die meisten Medikamente. Bewahren Sie Ihre Hausapotheke stattdessen in einem trockenen, kühlen und dunklen Raum auf. Der ideale Ort ist das Schlafzimmer.

Tipp: Legen Sie wichtige Notfallnummern von Ärzten, Krankenhäusern oder der Giftnotzentrale in die Hausapotheke.

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