Ekel-Anblick bei Kaufland-Milch: Kundin zeigt Video – doch ihre Beschwerde wird direkt kritisiert
Manchmal überrascht der Inhalt einer Verpackung. Dass diese nicht immer Freude bereiten, musste jetzt auch eine Kaufland-Kundin feststellen.
Alzey - Viele Discounter und Supermärkte werben mit frischen Produkten. Egal ob Obst, Gemüse oder Brot - Discounter wie Penny haben sogar eine „Frischegarantie“. Manchmal passiert es allerdings, dass Kunden einen Fehlkauf machen. Denn nicht allen Produkten sieht man an, ob diese noch gut sind oder nicht. So kaufte ein Edeka-Kunde verschimmelte Mangostane. Einer Kaufland-Kundin ist etwas Ähnliches passiert. Sie musste feststellen, dass ihre gekaufte Milch alles andere als genießbar war. Als sie sich die Milch einschenkte, erwartete sie ein richtiger Ekel-Anblick.
Kaufland-Milch wird zum Ekel-Anblick: Klumpen im Produkt
Saure Milch riecht unangenehm und ätzt in der Nase. Das wird wohl auch die Kaufland-Kundin gemerkt haben. Auf Facebook teilte sie ein Video, wie sie sich ein Glas Milch einschenkte. Doch unter der weißen Flüssigkeit mischten sich Klumpen. Die entrahmte Milch, die bis zum 20.12.2022 haltbar sein sollte, war eindeutig schlecht. Die 0,1-Prozent-Milch habe sie laut eigenen Angaben erst einen Tag zuvor gekauft. „Was ist das bitte?“, schrieb die Kundin dazu.
Kaufland-Fehlkauf sorgt für Diskussionen in den Facebook-Kommentaren
Die Online-Beschwerde kam jedoch nicht bei allen Facebook-Usern gut an. „Spare dir deine Energie auf für eine konventionelle Offline-Reklamation im Markt. Geht sehr einfach. Ganz ohne das Ersuchen um Aufmerksamkeit“, kommentierte jemand den Post. „Wieso muss man immer so einen Aufriss machen? Einfach zur betreffenden Filiale und zu 100 Prozent bekommt man eine neue bzw. das Geld zurück“, ärgerte sich ein weiterer Nutzer.
Es gibt jedoch auch Facebook-Mitglieder, die das Problem gelassener sehen. „Scheint einfach nur sauer zu sein. Kann passieren. Bring sie einfach zurück und du bekommst dein Geld wieder“, so eine Frau in den Kommentaren. Auch Kaufland schaltete sich in die Diskussion ein und entschuldigte sich für die Qualität der Milch. Der Supermarkt bot der Frau an, ihr Anliegen an das Kundenmanagement weiterzuleiten. (vk)