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Mann tyrannisiert seine Freundin - mit einem genialen Trick befreit sie sich aus ihrer Hölle

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Ein brutaler Mann hält seine Freundin gegen ihren Willen fest. Einzig und allein ihrer Genialität hat sie es zu verdanken, dass sie sich aus seinen Fängen befreit.

DeLand/Florida - Eine 28-Jährige erlebt die Hölle auf Erden. Ihr Freund schlägt, misshandelt sie und kennt dabei offenbar kein Erbarmen. Die schreckliche Tortur wiederholt sich mehrmals, die eigenen vier Wände werden zum Gefängnis. Über 48 Stunden ist sie im Haus eingesperrt, sogar eine Waffe soll er ihr an die Schläfe gehalten haben, wie „Daytona Beach News-Journal” vermeldet. Von Blutergüssen gezeichnet, fällt der Frau die rettende Idee ein. Ihr Hund wird in gewisser Weise zum Lebensretter. 

Frau hinterlässt Nachricht auf dem Klo

Sie erzählt ihrem Peiniger, dass der Hund schwer krank sei und ausschließlich ärztliche Hilfe den Vierbeiner noch retten könnte. Der Mann kauft ihr die Geschichte ab. Einzige Forderung des Mannes: Er kommt mit in die Klinik und weicht nicht von ihrer Seite. Nun ist die junge Dame zwar zurück in der Zivilisation, doch wie soll sich bemerkbar? Der heiße Atem ihres Folterers bleibt ständig in ihrem Nacken. Das war der 28-Jährigen scheinbar bewusst, weshalb sie bereits vorab einen Brief formulierte. In der Hoffnung, dass der Finder ihr zur Hilfe eilt. 

„Ruft die Polizei! Mein Freund bedroht mich. Er hat eine Waffe. Bitte lasst ihn das nicht wissen”, lautet der geschriebene Hilfeschrei. Während des Arztbesuchs geht die Frau in der Klinik auf die Toilette. Genau dort platziert sie ihren handgeschriebenen Zettel. 

Ein Mitarbeiter findet das Schreiben und kontaktiert umgehend die Polizei. Der brutale Freund wird bei der sofortigen Hausdurchsuchung festgenommen. Die Beamten finden dabei zwei Einschusslöcher in der Wand, eine tödliche Katastrophe wurde somit offenbar gerade noch verhindert.

Ein Mann verprügelt seine Frau für jeden Like, den sie bei Facebook bekommt.

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