Und der beschädigten Ware, weil der DHL-Zusteller mit aller Gewalt die Sendung in den Briefkasten stopfen musste anstatt zu schellen.“
Der betroffene Lieferdienst reagierte prompt auf den Tweet und „Oh, das ist übel. Bitte entschuldige.“ Das Social-Media-Team des Unternehmens gab dem Geschädigten zudem Infos, wie der Duisburger den Schaden melden kann.
Was nicht passt, wird passend gemacht. Das dachte sich wohl auch ein anderer Paket-Bote und stellte mit viel Gewalt ein Paket zu. Doch nicht nur Briefkästen sind von dem „Quetsch-Problem“ betroffen. Auch in Paketstationen können Pakete mit Gewalt in die Fächer gebracht werden. (mlh)