Vermisste Segler nach drei Tagen auf einsamer Insel im Pazifik entdeckt - weil sie lebensrettende Idee hatten

Drei Segler wurden drei Tage und vier Nächte lang vermisst, jetzt wurden sie auf einer einsamen Insel in Mikronesien wieder gefunden. Die Rettungsaktion war mehr als dramatisch.
- Drei Segler wurden drei Tage und vier Nächte lang vermisst.
- Jetzt wurden die Schiffbrüchigen endlich wieder gefunden.
- Australische und US-Amerikanische Militärflugzeuge fanden die Personen.
Canberra/Pikelot Island - Es waren Szenen wie im Film: Mehrere Segler wurden drei Tage lang vermisst und waren dabei auf einer einsamen Insel gestrandet. Die Personen waren mit ihrem sieben Meter langen Boot auf dem Weg zum Pulap Atoll in Mikronesien, als sie vom Kurs abkamen. Schließlich ging den Schiffbrüchigen der Treibstoff aus und sie landeten auf der Insel „Pikelot Island" in Mikronesien. Dort mussten die vermissten Personen drei Tage und vier Nächte lang verharren, bis sie schließlich von der australischen und der US-amerikanischen Regierung lokalisiert wurden. Sie wurden höchstwahrscheinlich nur gefunden, weil sie mit einer Nachricht auf sich aufmerksam machten.
Pazifik/Australien: Drei vermisste Segler nach drei Tagen auf einsamer Insel gefunden
Pikelot Island liegt im Pazifik und gehört zu der Inselgruppe Mikronesien. Die kleine Insel liegt nördlich von Papua-Neuguinea im Pazifik und ist komplett unbewohnt. Auf dem Weg zum Pulap Atoll strandeten die Segler auf Pikelot Island und wurden fortan als vermisst gemeldet. Ein Schiff der australischen Marine sowie Militärflugzeuge aus Australien und den USA fanden die Schiffbrüchigen schließlich dank eines ganz besonderen Hilferufs: Die drei vermissten Personen zeichneten ein riesiges „SOS" in den Sand und konnten so lokalisiert werden. Alle seien aktuell in guter Verfassung und bereits von einem Hubschrauber mit Lebensmitteln und Wasser versorgt worden. Wie das australische Verteidigungsministerium berichtet, holte ein mikronesisches Patrouillenschiff die Gestrandeten von der kleinen Insel ab.
Australien/Pazifik: Drei Segler dank Hilferuf von unbewohnter Insel gerettet
Ob die drei Segler ohne den riesigen Hilferuf im Sand gefunden wären, bleibt ungewiss. Für die Militärflugzeuge war der SOS-Ruf jedenfalls der Auslöser auf 450 Meter lange Insel aufmerksam zu werden. So hatten die drei Segler Glück im Unglück und werden jetzt unbeschadet zurück nach Hause gebracht.
Eine nicht weniger dramatische Rettungsaktion ereignete sich in Bayern: Eine 22-jährige stürzt beim Wandern 50 Meter in die Tiefe. Die insgesamt 37 Rettungskräfte sind stundenlang beschäftigt. Ein Fischer-Ausflug endete für einen 36-jährigen Australier aufgrund einer Hai-Attacke tödlich.
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tko