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Zu viel Schokolade gekauft? Rewe-Kunde wird an Kasse gemaßregelt und schießt prompt zurück

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Von: Magdalena Fürthauer

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Rewe-Einkauf mit Rechnung im Vordergrund
Wegen dieses Einkaufs machte ein „älterer Mitbürger“ den Rewe-Kunden auf etwas aufmerksam. © Screenshot Twitter / Brummi78

Einen eher speziellen Einkauf machte ein Kunde bei Rewe, weswegen er prompt von einem „älteren Mitbürger“ auf etwas hingewiesen wurde. Seinem Ärger macht er nun auf Twitter Luft.

München - Jeder, der auch nur einen Abend in jungen Teenagerjahren von seinen Eltern allein zu Hause gelassen wurde, kennt das vermutlich: Schnell zum nächsten Supermarkt stürmen, auf der Einkaufsliste stehen nur Limonaden und Süßigkeiten. Die Rechnung eines Rewe-Kunden erinnert ein wenig an so ein Szenario.

Rewe: Kunde kassiert Hinweis von „älterem Mitbürger“ - und ärgert sich auf Twitter

Wofür der Mann eingekauft hat, verrät er in seinem Tweet nicht. Auf alle Fälle sieht es danach aus, als ob er entweder Kinder oder für den Abend etwas geplant hat. Laut ihm wird er deswegen sogar von einem weiteren Kunden zurechtgewiesen.

Auf dem Bild, das er postet, sieht man im Hintergrund einen übervollen Einkaufswagen. Von Obst oder Gemüse keine Spur, bis auf einen Plastiksack mit Mandarinen. Im Vordergrund dann die Rechnung. Gekauft wurden offenbar die unterschiedlichsten Schokolade-Produkte, Cola, Fanta und auch ein wenig Alkohol.

Video: Preiserhöhung & Lieferengpässe - Rewe-Chefalarmiert

Rewe-Einkauf: Kunde macht Ärger auf Twitter Luft

Der Einkauf des Rewe-Kunden scheint auf alle Fälle recht viel für einen allein zu sein. Das dachte sich scheinbar auch ein weiterer Herr und sprach den Süßigkeiten-Einkäufer laut eigenen Angaben sogar darauf an. „Wurde gerade im Rewe von einem älteren Mitbürger darauf hingewiesen, das Max. 10 Personen erlaubt sind“, schreibt er auf Twitter.

Sein Einkauf hingegen sehe jedoch mehr nach einer größeren Geburtstagsparty aus, habe der Mann zu ihm gesagt. Der Rewe-Kunde scheint beleidigt zu sein und meint weiter: „Halt‘s Maul!“ Offenbar war der Einkauf also doch für eine etwas kleinere Personengruppe vorgesehen. Empört über seinen Einkauf war hingegen ein Edeka-Kunde, er spricht von einer „Mogelpackung“. (mef)

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