Neue Whatsapp-Funktion geplant – diese Neuerung soll kommen

Der Messenger-Dienst Whatsapp plant eine größere Änderung. Bald soll es wie bei Facebook und Instagram möglich sein, eigene Avatare zu erstellen. Diese Funktion wurde von vielen Nutzern lange herbeigesehnt.
Irgendwie sind Whatsapp, Facebook und Instagram ja alles eins. Zusammen gehören die drei Plattformen zum Meta-Konzern von Mark Zuckerberg. Da verwundert es also nicht, dass immer wieder Neuerungen auf den Markt kommen, die zuerst bei einem der drei Player ausgerollt werden und dann nach und nach von den anderen beiden adaptiert werden.
Neuestes Beispiel: Aktuell testet Whatsapp inviduelle Avatare, die zukünftig jeder Nutzer anwenden können soll. Wie es bei Facebook und Instagram bereits der Fall ist. Das hat nun die Seite WABetaInfo mitgeteilt, die, was Neuerungen bei Whatsapp angeht, stets gut informiert ist. So war die Seite auch mit eine der ersten, die davon berichtete, das Nutzer ihren Online-Status zukünftig verbergen können. Seit dem jüngsten Update ist dies nun möglich.
Whatsapp bekommt Avatare wie Facebook und Instagram
Dem neuesten Bericht von WABetaInfo zufolge geht es um ist von Avatare, die bald auch für WhatsApp nach Belieben angepasst und beispielsweise für personalisierte Sticker in Chats genutzt werden können. Im Messenger von Facebook und Instagram gibt es die Funktion bereits eine Weile. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis Whatsapp auch auf diese Funktion zugreifen kann.
Lesen Sie hier: Warum wir abhängig von Whatsapp sind
Schließlich wurde auch die Möglichkeit, Stories auszuspielen nach und nach über die drei Social-Media-Plattformen ausgerollt.
Whatsapp mit großer Störung und massiven Sicherheitslücken
Der Meta-Konzern hat gute Nachrichten dringend nötig, da alleine am Dienstag, den 25. Oktober, gleich zwei der drei Plattformen größere Probleme hatten. Erst war Whatsapp für zwei Stunden fast auf der ganzen Welt down, später meldete auch Instagram größere Störungen.
Zuletzt hatte eine massive Sicherheitslücke bei Whatsapp für Unsicherheit bei den Nutzern gesorgt.