Im Vergleich zum Vormonat Juli 2021 blieben die Verbraucherpreise im August indes stabil. Die Preise für Energieprodukte insgesamt erhöhten sich nur gering um 0,4 Prozent. Hier standen nach Angaben der Statistiker den Preisanstiegen bei Kraftstoffen (plus 0,9 Prozent) Rückgänge beim Heizöl (minus 1,7 Prozent) gegenüber.
Dabei müssen deutsche Haushalte mehr für Strom bezahlen als in allen anderen EU-Ländern. Das liegt an hohen Abgaben. Doch Besserung ist kaum in Sicht. (PF/dpa) *Merkur.de gehört zum Angebot von IPPEN.MEDIA